Aufgabe 1b
Julia: Barbara, pack doch den kleinen Koffer oben links hin. Dann passt die Conga vielleicht da drüben noch rein.
Barbara: Okay. So, ja, wunderbar. Die Congas sind auch drin. Dann kann’s ja losgehen.
Fotograf: Moment, ich schieß’ noch ein Foto. Stellt euch alle drei noch mal vor das Auto. So kommt gut raus, dass die Reise losgeht. Das wäre doch ein tolles erstes Foto für euren Blog.
Julia: Ja, gute Idee. Andrea, komm doch mal her.
Andrea: Bin schon da.
Fotograf: Super! Und jetzt lächeln!
Julia: Oder noch besser, wir singen: eins, zwei, drei ...
Alle drei: Jetzt fahr’n wir durch das Land, durch das Land, jetzt fahr’n wir durch das Land. Jetzt sind wir auf Tournee, auf Tournee, jetzt sind wir auf Tournee – juchhe!
Aufgabe 5b
Sprecherin: Im Zentrum, innerhalb der Stadtmauer, liegt die schöne mittelalterliche Altstadt unseres Dorfes. Zwischen der Kirche und dem Rathaus ist der Marktplatz. Hier verkaufen die Bauern der Region zweimal in der Woche ihre Produkte. Vom Marktplatz aus führt eine Fußgängerzone Richtung Norden. An der Fußgängerzone entlang gibt es auf beiden Seiten viele Geschäfte. Dort kann man gut shoppen gehen und dort ist auch unser großes Kaufhaus.
Durch unser Dorf führt ein
Fluss, der außerhalb der Stadtmauern zu einem See gestaut ist. Um diesen See
herum führt ein breiter Weg mit Bänken zum Ausruhen. Westlich des Sees ist ein
Sportplatz. Hinter dem Sportplatz ist das Hallenbad zum Baden und Schwimmen,
wenn es für den See noch zu kalt ist. Unser Dorf ist gut erreichbar, denn es hat
auch einen Bahnhof. Er liegt am südwestlichen Rand des Dorfes. Hinter dem
Bahnhof steht ein Parkhaus. Hier parken die Pendler der Umgebung, die mit dem
Zug in die Stadt fahren.
Besonders schön ist die
Lage des Dorfes. Im Süden beginnt eine Berglandschaft. Im Norden liegt außerdem
ein kleiner Wald außerhalb des Dorfes. Es gibt also viele Möglichkeiten für Tagesausflüge
in die Natur.
Aufgabe 7a
Moderator: Die drei Musikerinnen Andrea Schick, Barbara Fried und Julia Braun-Podeschwa sind seit vielen Jahren an verschiedenen musikalischen Projekten und Theaterproduktionen beteiligt. Zusammen treten sie als „Wonnebeats“ auf. Ich freue mich, dass die drei jetzt bei mir im Studio sitzen. Herzlich willkommen.
Alle drei: Hallo!
Julia: Wir freuen uns, hier zu sein.
Moderator: Ihr seid jetzt hier in Augsburg. Vorher wart ihr unter anderem in Essen und in der Schweiz, in der Nähe von Basel. Wie ist denn der Ablauf so einer Tournee? Was muss vorbereitet werden und wie ist eure Aufgaben verteilung?
Julia: Ja, also das Wichtigste ist: Vorher muss natürlich fleißig geübt werden. Sobald wir dann wissen, wo wir auftreten, müssen Verträge gemacht werden. Dann müssen Plakate und Informationsmaterial für die Werbung verschickt werden. Das gehört alles zu meinen Aufgaben.
Andrea: Ich kümmere mich um unsere Kostüme. Und weil ich die Fahrerin bin, bin ich außerdem für unser Tour-Auto zuständig. Das muss gesaugt und vollgetankt werden.
Julia: Dann müssen natürlich die Instrumente in Ordnung sein. Jede von uns ist für ihre eigenen Instrumente verantwortlich. Beim Packen darf natürlich nichts vergessen werden, vor allem nicht der Proviant! Darum kümmert sich meistens Barbara.
Barbara: Ja, ich bereite immer eine Kleinigkeit für die Fahrt vor. Ich backe Kuchen und schmiere Brote. Der Konzertveranstalter hat natürlich auch ein paar Aufgaben. Denn auch vor Ort muss so einiges vorbereitet werden. So muss beispielweise die Technik bereitgestellt werden.
Andrea: Ja, und der Konzertveranstalter muss unsere Plakate aufhängen, denn wir brauchen ja Werbung!
Moderator: Wow! So ein Konzert bedeutet ganz schön viel Organisation. Wo hat es euch am besten gefallen?
Julia: Also, am meisten überrascht hat mich persönlich das Ruhrgebiet. Da ist kulturell ganz viel los und die Leute waren total herzlich.
Barbara: Ich fand unseren Auftritt in einem Weingut etwas außerhalb von Basel am schönsten. Dort herrschte auch die fröhlichste Stimmung. Der Wein und das gute Wetter waren sicher auch schuld daran.
Andrea: Und Augsburg hatte den nettesten Konzertveranstalter! Er hat uns eine persönliche Stadtführung gegeben und uns die interessantesten Ecken Augsburgs gezeigt. Die „Fuggerei“ war eins der spannendsten Erlebnisse auf unserer Tournee.
Julia: Abgesehen von den Auftritten natürlich!
Andrea: Ja, klar! Wobei die Schnitzel in Essen auch nicht zu verachten waren.
Barbara: Und mein Veggie-Burger!
Moderator: Vielen Dank für euren Besuch hier im Studio.
Julia: Vielen Dank für die Einladung.
Moderator: Ihre Begeisterung für Rhythmus und Musik, liebe Hörerinnen und Hörer, geben die „Wonnebeats“ übrigens nicht nur auf Konzerten, sondern auch in vielfältigen Angeboten für Erwachsene und Kinder weiter. Sie bieten sowohl Firmenworkshops als auch Trommelkurse in Schulen und auf Kindergeburtstagen an. Wer neugierig geworden ist, kann sich gern bei uns in der Redaktion oder auf der Homepage der „Wonnebeats“ informieren.
Aufgabe 7b
Moderator: Ich freue mich, dass die drei jetzt bei mir im Studio sitzen. Herzlich willkommen.
Alle drei: Hallo!
Julia: Wir freuen uns, hier zu sein.
Moderator: Ihr seid jetzt hier in Augsburg. Vorher wart ihr unter anderem in Essen und in der Schweiz, in der Nähe von Basel. Wie ist denn der Ablauf so einer Tournee? Was muss vorbereitet werden und wie ist eure Aufgabenverteilung?
Julia: Ja, also das Wichtigste ist: Vorher muss natürlich fleißig geübt werden. Sobald wir dann wissen, wo wir auftreten, müssen Verträge gemacht werden. Dann müssen Plakate und Informationsmaterial für die Werbung verschickt werden. Das gehört alles zu meinen Aufgaben.
Andrea: Ich kümmere mich um unsere Kostüme. Und weil ich die Fahrerin bin, bin ich außerdem für unser Tour-Auto zuständig. Das muss gesaugt und vollgetankt werden.
Julia: Dann müssen natürlich die Instrumente in Ordnung sein. Jede von uns ist für ihre eigenen Instrumente verantwortlich. Beim Packen darf natürlich nichts vergessen werden, vor allem nicht der Proviant! Darum kümmert sich meistens Barbara.
Barbara: Ja, ich bereite immer eine Kleinigkeit für die Fahrt vor. Ich backe Kuchen und schmiere Brote. Der Konzertveranstalter hat natürlich auch ein paar Aufgaben. Denn auch vor Ort muss so einiges vorbereitet werden. So muss beispielweise die Technik bereitgestellt werden.
Andrea: Ja, und der Konzertveranstalter muss unsere Plakate aufhängen, denn wir brauchen ja Werbung!
Moderator: Wow! So ein Konzert bedeutet ganz schön viel Organisation. Wo hat es euch am besten gefallen?
Aufgabe 9
Moderator: Wo hat es euch am besten gefallen?
Julia: Also, am meisten überrascht hat mich persönlich das Ruhrgebiet. Da ist kulturell ganz viel los und die Leute waren total herzlich.
Barbara: Ich fand unseren Auftritt in einem Weingut etwas außerhalb von Basel am schönsten. Dort herrschte auch die fröhlichste Stimmung. Der Wein und das gute Wetter waren sicher auch schuld daran.
Andrea: Und Augsburg hatte den nettesten Konzertveranstalter! Er hat uns eine persönliche Stadtführung gegeben und uns die interessantesten Ecken Augsburgs gezeigt. Die „Fuggerei“ war eins der spannendsten Erlebnisse auf unserer Tournee.
Julia: Abgesehen von den Auftritten natürlich!
Andrea: Ja, klar! Wobei die Schnitzel in Essen auch nicht zu verachten waren.
Barbara: Und mein Veggie-Burger!
Moderator: Vielen Dank für euren Besuch hier im Studio.
Julia: Vielen Dank für die Einladung.
Moderator: Ihre Begeisterung für Rhythmus und Musik, liebe Hörerinnen und Hörer, geben die „Wonnebeats“ übrigens nicht nur auf Konzerten, sondern auch in vielfältigen Angeboten für Erwachsene und Kinder weiter. Sie bieten sowohl Firmenworkshops als auch Trommelkurse in Schulen und auf Kindergeburtstagen an. Wer neugierig geworden ist, kann sich gern bei uns in der Redaktion oder auf der Homepage der „Wonnebeats“ informieren.
Modul 7: Ausklang: Mit „Wonnebeats“ auf Rhythmustour.
(vgl. Kursbuch)