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Sport trägt zu einem größeren Wohlbefinden bei.


Aufgabe 1b


Trainerin: Herzlich willkommen zur Büro-Tiefenentspannung. Sorg dafür, dass du die nächsten zehn Minuten völlig ungestört sein kannst. Ist dein Telefon wirklich ausgeschaltet? Ist die Tür geschlossen? Leg oder setz dich bequem hin und schließ deine Augen! Versuch nun, dich für ein paar Minuten ganz zu entspannen. Atme einige Male tief ein und aus, ein und aus. Und während du ausatmest, spür, wie du alle Gedanken loslässt und deinen Körper ganz schwer machst. Und dein Körper dann ganz leicht wird. Entspann deinen Körper, lass los. Entspann! Entspann dein Gesicht, lass los!

 

Aufgabe 7


Herr Hartmann: Guten Tag, meine Damen und Herren. Zunächst möchte ich mich herzlich beim Gesundheitsministerium für diesen Preis bedanken, über den ich mich besonders freue, weil mir das Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb so sehr am Herzen liegt. Ich möchte Ihnen das Konzept unseres Unternehmens Fürstenrieder Confiserie in einer kleinen Präsentation vorstellen. Zuerst möchte ich Ihnen erläutern, warum uns dieses Thema so wichtig ist. Danach zeige ich Ihnen, wie und seit wann wir uns mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement beschäftigen. Dazu stelle ich Ihnen die Arbeit unseres Expertenteams vor. Abschließend können Sie mir gern Fragen stellen. Kommen wir zur wichtigsten Leitlinie unseres Unternehmens. Sie lautet: „Die Gesundheit und Zufriedenheit von unseren Mitarbeitern stehen an erster Stelle.“ Wir fragen uns: Was kann die Unternehmensleitung für die Mitarbeiter tun? Denn heutzutage ist die Gesundheit der Mitarbeiter einer der wichtigsten Faktoren für wirtschaftlichen Erfolg.

 

Schauen Sie einmal hier: Diese Tabelle zeigt, welche Folgen der demografische Wandel in den nächsten zehn Jahren für den Arbeitsmarkt haben wird. In unserem Unternehmen liegt das Durchschnittsalter heute zwischen 40 und 43 Jahren. In wenigen Jahren wird es auf 50 Jahre gestiegen sein. Wir haben uns gefragt: Was können wir tun, dass wir auch mit älteren Arbeitnehmern in Zukunft als Betrieb funktionieren?

 

Eine zentrale Antwort auf diese Frage war: Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Mitarbeiter gesund bleiben. Also haben wir schon vor sechs Jahren ein Expertenteam zusammengestellt. Dieses Team hat ein Konzept zum Gesundheitsmanagement entwickelt, das wir schrittweise eingeführt haben. Das wichtigste an diesem Konzept sind unsere zehn goldenen Regeln. Sie hängen bei uns nicht nur in jedem Raum an der Wand, sie werden von unseren Mitarbeitern auch angenommen und in die Praxis umgesetzt.

 

Einen Moment, bitte. Hier sind sie: Schauen Sie: Mit Fitness- und Entspannungsmöglichkeiten, gesundem Essen und vielem mehr konnten wir schon jetzt erreichen, dass unsere Mitarbeiter seltener krank sind. Sie werden sich jetzt wahrscheinlich fragen: Wie finanzieren wir das? Natürlich ist das ein schwieriger Punkt, aber unsere Erfahrung zeigt: Kranke und unmotivierte Mitarbeiter sind am Ende teurer als ein gutes Gesundheitsmanagement.

 

Und damit, meine Damen und Herren, komme ich zum letzten Punkt. Falls Sie mehr zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb wissen möchten, dann lade ich Sie zu einem meiner Seminare ein. Die Termine finden Sie im Internet auf unserer Homepage. Ich bin nun mit meinem Vortrag am Ende. Ein herzliches Dankeschön an Sie fürs Zuhören! Haben Sie noch Fragen?

 

Aufgabe 9a


(vgl. Aufgabe 1b)

 

AMoudul 3: Ausklang: Ich kenne’ da ein Hotel.

 
(vgl. Kursbuch)

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