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Tuesday, June 24

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Schön, dass Sie da sind.

  

Aufgabe 1b


Frau 1: Komm, Jens, jetzt mach du mal weiter! Ich möchte jetzt auch was essen. Jens: Oh, ich weiß nicht, was ich fragen soll, ich hab doch so was noch nie gemacht!

 

Frau 2: Ich weiß noch was: Also, Herr Bode, dann nennen Sie mir doch zum Schluss bitte drei Gründe, warum Sie für diese Stelle besonders geeignet sind!

 

Julian: Ja, zunächst einmal passe ich sehr in Ihr Unternehmen, da ich ...

 

Frau 2: Kann jemand bitte mal den Kaffee vom Herd nehmen? Der brennt gleich an. Also, Herr Bode, bitte noch mal von vorne.

 

Julian: Ja, wie ich schon sagen wollte: Ich passe sehr gut in Ihr Unternehmen, da ich durch meinen einjährigen Aufenthalt in ...

 

Frau 1: Hallo Pepe! Ja, gut dass du anrufst, Moment, ich geh mal raus.

 

Julian: Wo war ich stehengeblieben? Gut, also: Ich denke, ich bin sehr gut geeignet, als Fremdsprachenkorrespondent ...

 

Jens: Ach, Herr Bode, wären Sie bitte so freundlich und reichen mir den Toast herüber!


Julian: Wisst ihr was? Ich glaube nicht, dass ich diese Frage heute noch einmal am Stück beantworten darf. Ich muss jetzt los. Schwieriger als hier mit euch kann das Bewerbungsgespräch auch nicht werden!

 

Aufgabe 7a


Herr Dr. Stürmer: Guten Tag, Herr Bode, schön, dass Sie da sind.

 

Julian Bode: Guten Tag, Herr Dr. Stürmer, danke für die Einladung zum Gespräch. Ich freue mich, hier zu sein.

 

Herr Dr. Stürmer: Setzen Sie sich doch! Möchten Sie etwas trinken?

 

Julian Bode: Oh, ja, sehr gern ein Wasser, wenn es möglich ist.

 

Herr Dr. Stürmer: Kein Problem, hier bitte schön!

 

Julian Bode: Vielen Dank!

 

Herr Dr. Stürmer: So, Herr Bode, Ihre Bewerbungsunterlagen haben uns richtig gut gefallen. Und wir haben Sie eingeladen, um Sie noch ein bisschen besser kennenzulernen. Erzählen Sie doch bitte etwas über sich. Woher kommt denn Ihr Interesse an Fremdsprachen?

 

Julian Bode: Also, ich bin ja zweisprachig aufgewachsen. Meine Mutter ist Spanierin und hat von Anfang an Spanisch mit mir gesprochen. Während meiner Kindergartenzeit haben wir sogar zwei Jahre in Barcelona gelebt. Später dann, als wir wieder in Deutschland waren, ist meine Familie oft ins Ausland gereist. So habe ich mich schon sehr früh für andere Länder und Kulturen interessiert. Mir war damals schon klar, dass ich später unbedingt mit Menschen auf der ganzen Welt zu tun haben wollte ...

 

Herr Dr. Stürmer: Das hat ja auch gleich geklappt. Die Firma, für die Sie nach der Ausbildung gearbeitet haben, hat Sie ja direkt nach Kanada geschickt. Was haben Sie dort gemacht?

 

Julian Bode: Unsere Firma hat Computerspiele entwickelt. Ich war bei den Verhandlungen mit dem kanadischen Kunden als Dolmetscher dabei und habe dann für dieses Projekt alle Übersetzungsaufträge koordiniert und betreut.

 

Herr Dr. Stürmer: Das hört sich doch nach einem Traumjob an, warum bleiben Sie denn nicht bei dieser Firma?

 

Julian Bode: Ja, das Kanada-Projekt ist leider zu Ende. Das möchte ich jetzt zum Anlass nehmen, etwas Neues zu machen und mich weiterzuentwickeln.

 

Herr Dr. Stürmer: Und warum haben Sie sich gerade unser Unternehmen für eine Neuorientierung ausgesucht, Herr Bode?

 

Julian Bode: Ich habe mir Ihr Unternehmen im Internet angeschaut und gesehen, dass Sie in die ganze Welt exportieren und auch Kontakte in die ganze Welt haben. Mich reizt eine Aufgabe in so einem großen Unternehmen, weil ich dort viele Möglichkeiten habe und meine Sprachkenntnisse voll einsetzen kann.

 

Herr Dr. Stürmer: Verstehe! Was können Sie mir noch über sich erzählen? Können Sie mir zum Beispiel noch drei persönliche Stärken nennen?

 

Julian Bode: Ja, gern. Also, ich erledige meine Aufgaben sehr zuverlässig, auch unter Zeitdruck kann man sich auf mich verlassen. Ich kann Zusammenhänge sehr schnell verstehen. Außerdem kann ich sehr gut mit Menschen aus anderen Kulturen kommunizieren und arbeiten. Und das alles gilt natürlich auch für die Arbeit im Team.

 

Herr Dr. Stürmer: Was würden Sie denn als Ihre Schwächen bezeichnen?

 

Julian Bode: Manchmal bin ich recht ungeduldig und möchte alles gleichzeitig erledigen.

 

Herr Dr. Stürmer: Ja, das kenne ich auch zu gut. Bitte nennen Sie mir doch abschließend die Gründe, warum wir genau Sie einstellen sollten.

 

Julian Bode: Hm ... Also, ich erfülle alle Voraussetzungen für die Stelle und habe außerdem noch Berufserfahrung im Ausland. Ich arbeite selbstständig und finde auch in Problemsituationen flexible Lösungen. Dabei fällt es mir leicht, auf andere Menschen zuzugehen.

 

Herr Dr. Stürmer: Danke, Herr Bode! Haben Sie denn noch eine Frage an mich?

 

Julian Bode: Ja, und zwar interessiert mich noch, wie groß das Team ist, in dem ich arbeiten würde.

 

Herr Dr. Stürmer: Zurzeit arbeiten fünf Mitarbeiter in diesem Team, zwei Frauen und drei Männer. Jeder von ihnen hat einen anderen Schwerpunkt. Und Sie, Herr Bode, würden zunächst die Projekte für Nordamerika betreuen.

 

Julian Bode: Oh, das klingt gut!

 

Herr Dr. Stürmer: Dann noch eine letzte Frage von mir: Welches Einstiegsgehalt stellen Sie sich denn für diese Stelle vor?

 

Julian Bode: Hm, ich denke da an ein Monatsgehalt von ungefähr 2000 Euro.

 

Herr Dr. Stürmer: Gut, Herr Bode, ich denke, ich konnte heute einen recht guten Eindruck von Ihnen bekommen. Wir melden uns dann in ein paar Tagen bei Ihnen. Vielen Dank, dass Sie hier waren.

 

Julian Bode: Ja, herzlichen Dank auch an Sie, Herr Dr. Stürmer. Auf Wiedersehen!

 

Herr Dr. Stürmer: Auf Wiedersehen, Herr Bode, einen schönen Tag noch!

 

Aufgabe 7b


1

 

Herr Dr. Stürmer: Guten Tag, Herr Bode, schön, dass Sie da sind.

 

Julian Bode: Guten Tag, Herr Dr. Stürmer, danke für die Einladung zum Gespräch. Ich freue mich, hier zu sein.

 

Herr Dr. Stürmer: Setzen Sie sich doch! Möchten Sie etwas trinken?

 

Julian Bode: Oh, ja, sehr gern ein Wasser, wenn es möglich ist.

 

Herr Dr. Stürmer: Kein Problem, hier bitte schön!

 

Julian Bode: Vielen Dank!

 

Herr Dr. Stürmer: So, Herr Bode, Ihre Bewerbungsunterlagen haben uns richtig gut gefallen. Und wir haben Sie eingeladen, um Sie noch ein bisschen besser kennenzulernen. Erzählen Sie doch bitte etwas über sich. Woher kommt denn Ihr Interesse an Fremdsprachen?

 

Julian Bode: Also, ich bin ja zweisprachig aufgewachsen. Meine Mutter ist Spanierin und hat von Anfang an Spanisch mit mir gesprochen. Während meiner Kindergartenzeit haben wir sogar zwei Jahre in Barcelona gelebt. Später dann, als wir wieder in Deutschland waren, ist meine Familie oft ins Ausland gereist. So habe ich mich schon sehr früh für andere Länder und Kulturen interessiert. Mir war damals schon klar, dass ich später unbedingt mit Menschen auf der ganzen Welt zu tun haben wollte ...

 

Herr Dr. Stürmer: Das hat ja auch gleich geklappt. Die Firma, für die Sie nach der Ausbildung gearbeitet haben, hat Sie ja direkt nach Kanada geschickt. Was haben Sie dort gemacht?

 

2

 

Herr Dr. Stürmer: Das hat ja auch gleich geklappt. Die Firma, für die Sie nach der Ausbildung gearbeitet haben, hat Sie ja direkt nach Kanada geschickt. Was haben Sie dort gemacht?

 

Julian Bode: Unsere Firma hat Computerspiele entwickelt. Ich war bei den Verhandlungen mit dem kanadischen Kunden als Dolmetscher dabei und habe dann für dieses Projekt alle Übersetzungsaufträge koordiniert und betreut.

 

Herr Dr. Stürmer: Das hört sich doch nach einem Traumjob an, warum bleiben Sie denn nicht bei dieser Firma?

 

Julian Bode: Ja, das Kanada-Projekt ist leider zu Ende. Das möchte ich jetzt zum Anlass nehmen, etwas Neues zu machen und mich weiterzuentwickeln.

 

Herr Dr. Stürmer: Und warum haben Sie sich gerade unser Unternehmen für eine Neuorientierung ausgesucht, Herr Bode?

 

Julian Bode: Ich habe mir Ihr Unternehmen im Internet angeschaut und gesehen, dass Sie in die ganze Welt exportieren und auch Kontakte in die ganze Welt haben. Mich reizt eine Aufgabe in so einem großen Unternehmen, weil ich dort viele Möglichkeiten habe und meine Sprachkenntnisse voll einsetzen kann.

 

Herr Dr. Stürmer: Verstehe!

 

3

 

Herr Dr. Stürmer: Verstehe! Was können Sie mir noch über sich erzählen? Können Sie mir zum Beispiel noch drei persönliche Stärken nennen?

 

Julian Bode: Ja, gern. Also, ich erledige meine Aufgaben sehr zuverlässig, auch unter Zeitdruck kann man sich auf mich verlassen. Ich kann Zusammenhänge sehr schnell verstehen. Außerdem kann ich sehr gut mit Menschen aus anderen Kulturen kommunizieren und arbeiten. Und das alles gilt natürlich auch für die Arbeit im Team.

 

Herr Dr. Stürmer: Was würden Sie denn als Ihre Schwächen bezeichnen?

 

Julian Bode: Manchmal bin ich recht ungeduldig und möchte alles gleichzeitig erledigen.

 

Herr Dr. Stürmer: Ja, das kenne ich auch zu gut.

 

4

 

Herr Dr. Stürmer: Ja, das kenne ich auch zu gut. Bitte nennen Sie mir doch abschließend die Gründe, warum wir genau Sie einstellen sollten.

 

Julian Bode: Hm ... Also, ich erfülle alle Voraussetzungen für die Stelle und habe außerdem noch Berufserfahrung im Ausland. Ich arbeite selbstständig und finde auch in Problemsituationen flexible Lösungen. Dabei fällt es mir leicht, auf andere Menschen zuzugehen.

 

Herr Dr. Stürmer: Danke, Herr Bode! Haben Sie denn noch eine Frage an mich?

 

Julian Bode: Ja, und zwar interessiert mich noch, wie groß das Team ist, in dem ich arbeiten würde.

 

Herr Dr. Stürmer: Zurzeit arbeiten fünf Mitarbeiter in diesem Team, zwei Frauen und drei Männer. Jeder von ihnen hat einen anderen Schwerpunkt. Und Sie, Herr Bode, würden zunächst die Projekte für Nordamerika betreuen.

 

Julian Bode: Oh, das klingt gut!

 

Herr Dr. Stürmer: Dann noch eine letzte Frage von mir: Welches Einstiegsgehalt stellen Sie sich denn für diese Stelle vor?

 

Julian Bode: Hm, ich denke da an ein Monatsgehalt von ungefähr 2000 Euro.

 

Herr Dr. Stürmer: Gut, Herr Bode, ich denke, ich konnte heute einen recht guten Eindruck von Ihnen bekommen. Wir melden uns dann in ein paar Tagen bei Ihnen. Vielen Dank, dass Sie hier waren.

 

Julian Bode: Ja, herzlichen Dank auch an Sie, Herr Dr. Stürmer. Auf Wiedersehen!

 

Herr Dr. Stürmer: Auf Wiedersehen, Herr Bode, einen schönen Tag noch!

 

Modul 5: Ausklang: Kurs 303.

 
(vgl. Kursbuch)

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