Aufgabe 1b
Gisela: Schön, dass du jetzt auch bei uns bist, Carola!
Carola: Danke, Gisela, mir gefällt es auch sehr gut bei euch! Ich kann es immer noch
nicht glauben, dass wir jetzt alle einen Arbeitsplatz mit Computer haben. Die
Lieferscheine schreiben sich ja fast von selbst.
Gisela: Ja, das ist wirklich eine große Hilfe! Wir tippen einfach drei Zahlen
ein und schon ist alles fertig! Fast ein bisschen wie Zauberei, findest du nicht?
Carola: Das stimmt! ... Aber weißt du, was der Chef gesagt hat: Ende des Jahres bekommen
alle Abteilungsleiter einen eigenen Computer mit einem Speicher von 256
Kilobytes! Damit sollen sie in Zukunft sogar ihre Briefe selbst schreiben!
Gisela: Das kann ich mir kaum vorstellen!
Aufgabe 7
1) Lukas:
In meinem Studium benutze ich jetzt schon ein virtuelles Klassenzimmer oder
Chats und Blogs zur Zusammenarbeit mit anderen. In den nächsten Jahrzehnten
werden Zeit und Raum für die Kommunikation noch unwichtiger werden. In 20
Jahren werden Studenten sich in eine virtuelle Universität einloggen und überall
und jederzeit mit dem ganzen System arbeiten können. Und das geht vermutlich alles
ohne Maus und Tastatur.
2) Verena:
Unser Unternehmen möchte, dass die Abteilungen besser zusammenarbeiten: So
werden wir schon in den nächsten fünf bis zehn Jahren immer weniger feste
Arbeitsplätze haben. Die Firma wird Kommunikationsinseln einrichten, wo sich
Kollegen und Kunden als Teams treffen. Wie wird es dort aussehen? Es wird
Wandflächen für Skizzen und Ideen geben und Service-Roboter werden technische
Hilfe bereitstellen und Getränke servieren. Und in 20 Jahren? Vermutlich wird
jeder Mitarbeiter bei der
Einstellung eine Datenbrille mit allen Informationen bekommen.
3) Paulo:
Also, ich weiß auch nicht. Noch mehr Technologie in unserem Leben halte ich für unmöglich. Und ich will das auch gar nicht! Die Menschen sind doch jetzt schon mit vielen elektronischen Entwicklungen überfordert. Wenn es so weitergeht, werden wir schon bald eine Rückbewegung erleben. Ich glaube, wir werden die 24-Stunden Erreichbarkeit zurücknehmen und Medienpausen einplanen. Der Mensch ist schließlich kein Computer! Was ich mir allerdings für mich gut vorstellen kann: Mein Büro wird papierlos sein. Allein schon aus ökologischen Gründen!